Luftrettungspionierin Ina v. Koenig

DAS FLUGBUSINESS – KEIN JOB FÜR FRAUEN

Es waren damals vielleicht ganz andere Zeiten? Eine Frau war nicht für eine Karriere bestimmt sondern wurde nur als Mutter und Ehefrau gesehen.

Nicht so die Ambitionen von Ina v. Koenig die hoch hinaus wollte.

Deutschland gehörte nicht allein durch meine Initiativen zu den Vorreitern. Da das Schweizer Vorbild derart einmalig war, dachte Ina v. Koenig sogar nach, dieses System gemeinsam mit Dr. Bühler in den USA vorzustellen.

 Meine Vision von Hubschraubern als Lebensretter

führten mich auch nach Ägypten, in die Vereinigten Emirate, China, Japan und Hongkong

 Viele Intrigen

Leider und das muss auch gesagt werden:

Seit ihrer Initiative 1972 muss Ina v. Koenig mit unglaublichem Gegenwind und vielen Intrigen (meist aus der Männerwelt),die bis heute immer noch andauern fertig werden.

Dagegen

 ein überraschender, erfreulicher Telefonanruf aus USA

 Sein Name war Albert. Er hörte von meinen Aktivitäten in Deutschland bei den alljährlichen internationalen Helikoptertreffen in den USA, bei denen ich aus Zeitgründen nie selbst teilgenommen habe. Er sagte:

You ar the best man of your company

You introduced an new branch in Germany

Ich war sprachlos und vergass dabei nach seinem Familiennamen und Adresse zu fragen.

Ich freute mich einfach über das grosse Kompliment.

Fazit:

Ich freue mich, dass sich meine damalige Initiative von 1972 so gut entwickelt hat. Aus meiner Idee ist eine grosse Organisation geworden – die «DRF Luftrettung» mit 1 400 Mitarbeitern , 60 Hubschraubern und einem Ambulanzjet. Eine grossartige exzellent geführte Organisation und tatkräftigen begeisterten Mitarbeitern, die jeden Tag anderen Menschen aus der Not helfen.

Eine sinnvolle und befriedigende Aufgabe

Viele Menschen verdanken Ihre schnelle Hilfe oder sogar ihr Überleben oder ihre Gesundheit der seinerzeitigen Initiative der Ina v. Koenig.

Mehr dazu in der Biografie, an der Ina v. Koenig bald weiterschreiben möchte.